Sowie ich in dem zweiten Teil dieser Präsentation über kostenlose Energie erzählte, gibt es Technologien, welche „free energy” verwenden und welcher Wirklichkeit unbestritten ist. Diese verwenden eine kleine Menge einer bestimmten Energieform, um eine streng größere Menge einer anderen Energieform freizusetzen. Heute werde ich, als Fortsetzung des zweiten Teiles des Artikels, andere ähnlice Technologien aufzählen.
- Mechanische Erhitzer. Es gibt Mechanismen, welche eine kleine Menge mechanische Energie in große Mengen von Wärme umwandeln. Die besten Geräte dieser Art, strikt mechanisch, sind die Systeme mit Drehzylinder, welche von Frenette (USA) und Perkins (USA) hergestellt sind. In dieser Geräte, dreht sich ein Zylinder innerhalb eines anderen Zylinders; zwischen diesen gibt es ein Abstand von ca. 1/8 Zoll (3 Millimeter). Der Raum zwischen den Zylindern ist mit einer Flüssigkeit (Wasser oder Öl) gefüllt, welche, wenn sich der Innenzylinder dreht, sich erwärmt. Eine andere Methode wendet Magneten an, auf einem Rotor aufgebaut, um große Wirbelströme auf einer Aluminiumplatte, welche sich schnell aufheizt, zu erzeugen. Die Funktionalität dieser mechanischen Erhitzer wurde in Kanada, Neuseeland und USA bewiesen. Alle diese Systeme können, die gleiche Energiemenge verwendend, 10 Mal mehr Wärme als die Standardmethoden produzieren.
- Die super effiziente Elektrolyse. Mit Hilfe der Elektrizität, kann das Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zersetzt werden. Wenn das Wasser seine eigene molekulare Resonanzfrequenz erreicht, ein von Stan Meyer (USA) und, vor kurzem, von Xogen Power Inc. gebautes System zersetzt das Wasser , mit einem geringen Stromverbrauch, in Wasser- und Sauerstoff. Außerdem ändert die Benutzung verschiedener Elektrolyten (Elemente, welche die elektrische Leitfähigkeit des Wassers verstärken) radikal die Leistungsfähigkeit des Prozesses. Daraus folgt, dass unbegrenzte Mengen Wasserstoff, billig wie das Wasser, als Kraftstoff erzeugt werden können, die weiter zum Treiben der Motore (insbesondere Automobilmotore) führen. Erstaunlich ist, dass, 1957, Freedman (USA) eine besondere Metalllegierung erfunden hat, welche, ohne die Notwendigkeit eines externen elektrischen Impulses und einer chemischen Veränderung im Metall selbst, auf einer spontanen Weise, das Wasser in Sauer- und Wasserstoff zersetzte. Das heißt, dass diese besondere Metalllegierung, kostenlos, für die Ewigkeit, Wasserstoff aus Wasser herstellen kann!
- Implosions- oder Vortexmotoren. Alle große industrielle Motore verwenden Wärmefreisetzung, um, durch Druck und Expansion, mechanische Arbeit zu liefern (wie in jedem Automobilmotor). Die Natur verwendet die entgegengesetzten Prozesse: Kühlprozesse – um Sog zu erzeugen; Vakuum – um mechanische Arbeit ( wie in einer Tornade) zu erzeugen. Viktor Schauberger (Österreich) war der erste, der, zwischen 1930 und 1940, funktionierbare Implosionsmotoren entwickelt hat. Seitdem haben viele Forscher funktionierbare auf Implosion gegründete Turbinenmotoren gebaut. Diese Motoren verbrauchen keinen Treibstoff und erzeugen, mit Hilfe der Vakuumenergie, mechanische Arbeit. Es gibt aber auch einfachere Modelle, welche, um eine Kombination aus Schwerkraft und Zentrifugalskraft zu erhalten und eine kontinuierliche Bewegung in Fluiden zu erzeugen, die Rotation verwenden. Eines der Schaubergers Geräte war eine besondere Turbine zur Stromerzeugung genutzt. Die Turbine wurde von einem Motor in Bewegung gesetzt, sodass in einem Zylinder Vakuum hergestellt worden war, welches das Wasser aus einem an der Basis der Turbine befindlichen Behälter aufsaugte. Wegen der Zentrifugalskraft, durchquerte das aufgesaugte Wasser einige radiale Rohre und stoß sehr stark die Kammerwände, wo sich die Turbine befand und es hatte zur Folge, dass das Drehmoment sich mit das Motormoment überschneidete. Folglich, stieg die Geschwindigkeit der Turbine und erreichte einen Punkt, wo das System in einer Selbstbewegung eintrat und mit einem Generator gekoppelt wurde. Der Schlüssel der Operation wurde von der radialen, ganz besonders konstruierten Rohren dargestellt. Die Rohre hatten eine gedrehte Form und der Durchmesser engte konstant bis am Ende der Rohre ein. Wegen der spiralförmigen Form, beschleunigte das Wasser seine Bewegung und veränderte seine Eigenschaften. Es fand ein Kühlungs- und, der mit dem Rohrenwände Reibung, Abnahmeprozess statt, bis man eine negative Friktion erreichte, nämlich das Wasser sich von den Rohrenwänden ablöste. Ein ähnliches System, Repulsin genannt, von Schauberger hergestellt, funktionierte auf Luft beruhend und hatte gleichartige Ergebnisse. Die Vakuum-Energie-Resonanz war so groß, dass eines des erhaltenen Phänomens die Antigravitation war. Man sagt, dass ein Gerät mit einem Durchmesser von 20 Zentimeter eine Auftriebskraft (Antigravitation) von 20 Tonen lieferte. Viele Wissenschaftler sind der Meinung, dass Schauberger, während des zweiten Weltkriegs, mit der deutschen Armee kooperiert hat und Maschinen, von seiner eigenen Erfindungen angetrieben, konstruierte. Diese Maschinen hatten die Form und die Leistungen der umstrittenen Fliegenden Untertassen.
Quellen:
- Lindemann, Peter, DSc., The Free Energy’ Secrets of Cold Electricity, Clear Tech, Inc., S.U.A., 2001.
- Coats C. (1998), Nature as Teacher, Gateway Books, Bath
- Coats C. (1998), The Water Wizard, Gateway Books, Bath
- Coats C. (2000), The Energy Evolution, Gateway, Dublin
- Coats C. (2001), Living Energies, Gateway, Dublin
Foto-Quellen: feandft.com, merlib.org, evgars.com
Geschrieben von Valentina-Mariana Mănoiu
Übersetzt von Vladimir-Nicolae Nechita